Aufführung des White Horse Theatre: All’s Well that Ends Well von Peter Griffith (nach William Shakespeare)

Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte,

heute möchten wir Sie über eine Gemeinschaftsveranstaltung für alle unsere Schülerinnen und Schüler informieren. Am Freitag 11. Januar 2019 findet ab der 2. Großen Pause die Theateraufführung „All’s Well that Ends Well“ in der Aula unserer Schule statt (Aufführungsdauer ca. 60 Minuten). Die Schüler der Klassenstufen 11 und 12 werden im Anschluss an die Vorstellung mit ihren Englischkursen noch die Möglichkeit eines „Meet & Greet“ haben, d.h. sie können die englischsprachigen Schauspieler bei einer Fragerunde kennenlernen.

Die Aufführung wird großzügig von unserem Förderverein unterstützt, so dass pro Zuschauer nur 3 Euro Eintritt zu entrichten sind. Das Geld sollen die Schülerinnen und Schüler bitte bis spätestens 19. Dezember (letzter Schultag vor den Weihnachtsferien) bei ihrem Klassenlehrer/ in abgeben.

Als zusätzliches Highlight dieser Veranstaltung wird es wieder eine Umsonst-Theke geben. Mit den Erlösen des Weihnachtsbastelstübchens aus den vergangenen Jahren werden Pizza und Punschfür alle gesponsert.

Um Müll zu vermeiden, geben Sie ihrem Kind am Tag der Aufführung bitte Teller, Tasse und eine Tüte für das benutzte Geschirr mit.

 

Weitere Infos zum Veranstalter und zum Stück:

White Horse Theatre ist ein pädagogisches Tourneetheater, das englischsprachige Theaterstücke an deutschen Schulen aufführt. Inzwischen ist White Horse Theatre zur europaweit größten professionellen Theatergruppe dieser Art geworden. Pro Jahr sehen sich ca. 400.000 Schüler die Aufführungen des Theaters an.

 

„All’s Well that Ends Well“ von Peter Griffith

(englische Originalversion von William Shakespeare, entstanden  ~1604-1606)

Helena ist in den Offizier Graf Bertram verliebt. Dieser ist jedoch nicht im geringsten an der Dienstmagd aus der Unterklasse interessiert. Diese neue Version der Shakespeare Komödie, in leichtem modernen Englisch geschrieben, erzählt die Geschichte von Helena und ihrer Entschlossenheit Bertram zu heiraten – egal welche Gefahren oder Schwierigkeiten sich ihr in den Weg stellen. […] Werden Helena und Bertram letzten Endes zusammen sein? Falls sie es sein sollten, wird letztlich alles gut gehen?

(Quelle: https://www.white-horse-theatre.eu)

 

Nikolaus 2018

Alle Jahre wieder … kommt der Nikolaus ans AJG. So erinnerte er an seinem Ehrentag, dem 06. Dezember, die in der Aula wartenden Schülerinnen und Schülern an die Werte, für die der historische Heilige steht, nämlich Stützung der Bedürftigen und Gemeinschaftssinn. Natürlich brachte der hohe Gast auch für jeden einen Weckmann mit. 
Ein herzliches Dankeschön geht an den Förderverein der Schule, der diese Aktion großzügig unterstützte.
Außerdem lobte der Nikolaus die Schülerinnen und Schülern am AJG, die auch in diesem Jahr eifrig Sachspenden zusammengetragen haben, um bedürftige Kinder zu Weihnachten zu beschenken, deren Eltern sich an der St. Wendeler Tafel versorgen müssen.

Zum Gedenken an Pater Konrad Göser (27.02.1925 – 25.11.1988)

Viele Schülerinnen und Schülern und sicher auch Lehrerinnen und Lehrer staunten heute morgen nicht schlecht, als sie an der Einfahrt zum Parkplatz vor dem Missionshaus ankamen. Brannten dort auf den Stufen zur Missionhauskirche Grablichter, oder sah man doch nur die Reflektoren eines abgestellten Schulranzens? Erst beim Vorbeigehen konnte man sehen, dass es tatsächlich Kerzen waren, die dort brannten, und unter ihnen lag ein sorgfältig vorbereitetes laminiertes Blatt, das die  Erklärung für das Aufstellen der Kerzen gab:  Unter der Kopie der Todesanzeige für Pater Göser war zu lesen:

„Hier auf den Stufen vor der Schule hat Pater Göser unzählige Stunden mit uns verbracht. Mit uns gewartet, uns zugehört, uns Mut gemacht – bei Wind und Wetter – jeden Tag vor dem Unterricht und auch nach Schulschluss“

Da sich die wenigsten Mitglieder unserer Schulgemeinschaft noch an Pater Göser erinnern werden, seien für alle übrigen die Seiten des Jahrbuchs 1989 angefügt, die die Beliebtheit Pater Gösers aber auch die Betroffenheit der damaligen Schüler und Lehrer dokumentieren.

Damals schrieb eine Schülerin der Mittelstufe: „Wir werden Sie nie vergessen, denn Sie waren einmalig!“ Schön, dass hier auch 30 Jahre nach Pater Gösers Tod  jemand Wort gehalten hat!

Eine Kerze entzünden, heißt ein Licht in das Dunkle zu stellen,
Orientierung zu geben und ein Zeichen zu setzen, dass man sich  jemandes erinnert, der für einen selbst „Licht“ war, Wärme verströmte  und Geborgenheit schenkte. Erinnerung ist es also,  die die Kerze zum Leuchten bringt.

„Nie zu Hitler!“

Foto: Stiftung Demokratie Saarland

Vom 16.11. bis zum 30.11. ist in der Aula des Arnold-Janssen-Gymnasiums eine Ausstellung  zu sehen, die sich mit einem für das Gebiet an der Saar wichtigen Ereignis beschäftigt. Dabei geht es um die antifaschistische Einheitsfront-Kundgebung, die am 26. August 1934 in Sulzbach/Saar stattfand. Einer der Hauptredner dieser Veranstaltung, bei der sich ca. 60000 Menschen zusammenfanden, um gegen die drohende Angliederung des Saargebietes an Hitlerdeutschland zu demonstrieren, war Pater Hugolinus Dörr, eine Steyler Missionar. Ihm wie den anderen Hauptredner dieses Tages (R. Kirn, F. Pfordt, Max Braun, E. Weinert) ist jeweils eine der insgesamt 30 Schautafel gewidmet, die dieses Ereignis in seinen  geschichtlichen Zusammenhang einbetten (Die Saarfrage) und in seiner Bedeutung würdigen.

Über den historischen Rahmen hinaus wurde die Einheitsfront-Kundgebung auch literaturgeschichtlich bedeutsam. Ludwig Harig, der aus Sulzbach stammenden Schriftsteller,   widmet in seinem autobiographischen Roman „Weh dem, der aus der Reihe tanzt“ (der zum Lektürekanon für die kommende Abiturprüfung im Fach Deutsch gehört)  diesem Ereignis ein Kapitel  (Nix wie hemm!).

Leihgeber der 30 Schautafeln ist die Stiftung Demokratie Saarland, die die Ausstellung kostenlos zur Verfügung gestellt hat.

BIOLOGO 2018

Biologo ist ein alljährlicher saarländischer Biologiewettbewerb der Klassenstufe 6-10 aller allgemeinbildenden Schulen. Die Schüler werden hierbei vor allem nach Lehrplaninhalten des jeweils vergangenen Schuljahres befragt, aber auch Sachverhalte, die nicht im Lehrplan stehen, werden mitunter zur Sprache gebracht.

In diesem Jahr fand die Schulrunde am 3. September 2018 für 5507 Schülerinnen und Schüler an allen Schulen im Saarland statt. An unserer Schule waren es 101 Teilnehmer.

Erfolgreich waren hierbei im Anforderungsniveau 3 (Klasse 8 und 9): Elias Nissen (8a), Emely Staub (9a) und Lucca Kunz (8b), im Anforderungsniveau 4 (Klasse 10) Linus Vollmann, Johannes Müller (beide 10 a) und Leonie Henkes (10b).

Linus, Johannes und Leonie wurden sogar zur zweiten Runde, die am 24. September 2018 am Albert-Schweitzer Gymnasium in Dillingen stattfand, eingeladen. 160 Schüler aus 40 saarländischen Schulen stellten dort ihr biologisches Wissen unter Beweis.

Groß war die Freude, als uns mitgeteilt wurde, dass Linus und Johannes sogar zu den zehn Besten des Saarlandes gehören. Auf eine Feierstunde am 25.10.2018 am Gymnasium am Krebsberg wurde klar, dass die Zwei auf Landesebene sehr erfolgreich waren: Linus Vollmann durfte sich über einen 7. Platz freuen und Johannes Müller erreichte gar einen hervorragenden 2. Platz.

Herzlichen Glückwunsch!

Pauline Klos (Abitur 2018) an der Universität Trier ausgezeichnet

Pauline Klos, Schülerin des AJG bis zu ihrem Abitur 2018, wurde durch die Lehrstühle „Didaktik der Gesellschaftswissenschaften“ und  „Geographie und ihre Didaktik“ der Universität Trier ausgezeichnet.

In ihrer Facharbeit „Die Polarlichter – zwischen Wissenschaft und Mythos“,  die sie im Seminarfach bei Herrn Alt geschrieben hatte, setzte sie sich in einem wissenschaftlichen Teil auseinander mit der Entstehung, dem Auftreten und den besonderen Formen der Polarlichter. In einem zweiten Teil verband sie historische Darstellungen und Erklärungsmuster mit den schon lange und immer noch kursierenden Fiktionen und Mythen über diese Phänomene.

Diese Arbeit durfte sie – als einzige Saarländerin – für den Trierer Schülerforschungspreis 2018 einreichen.

Am 26. September fand die Präsentation der unterschiedlichsten Arbeiten in der Universität Trier statt. Zuerst mussten alle Schülerinnen und Schüler einen Kurzvortrag von 3 Minuten halten, in dem sie ihre Motivation für die Auseinandersetzung mit dem Thema und die wesentlichsten Ergebnisse der Arbeit erläuterten. Anschließend mussten sie sich an ihren schon aufgebauten Präsentationen den Fragen der Jury und des Fachpublikums stellen. Danach zog sich die Jury, die aus Professoren der Lehrstühle und aus Fachlehrerinnen und Fachlehrern bestand, zur Beratung zurück. Eine Zeit des Wartens nahm nach einer Stunde ihr Ende.

Pauline Klos wurde anschließend von Professor Dr. Busch und Professor Dr. Mönter, zusammen mit anderen Schülerinnen und Schülern, mit einem 4. Preis ausgezeichnet. (Der 1. Preis ging, wie sollte es auch anders sein, an eine Schülerin aus Rheinland-Pfalz, die sich mit einem sozialhistorischen Thema beworben hatte).

Für Pauline Klos stellte die Auszeichnung eine großartige Belohnung für eine großartige Facharbeit im Seminarfach dar.

Herzlichen Glückwunsch dazu von der ganzen Schulgemeinschaft!

Philosophiekurs bei Karl Marx

Am Samstag, dem 15.09.2018, war der Philosophie-Kurs 12 zu einer Exkursion nach Trier aufgebrochen.

Da der Lehrplan vorsieht, dass die Schüler sich auch mit der Philosophie von Karl Marx auseinander setzen, wollten wir im Jubiläumsjahr – Karl Marx wurde 1818 geboren – auch schauen, was sich Stadt und Karl-Marx-Museum alles haben einfallen lassen, um den berühmten Sohn der Stadt Trier zu ehren.

Als Beginn der Exkursion hatten wir die Porta Nigra gewählt, wo sich quasi schräg gegenüber das Wohnhaus der Familie Marx befand. Hinter der Tourist-Information innerhalb des Geländes des Simeonstiftes steht seit zwei Monaten die übergroße und eigentlich nicht schöne, aus Bronze modellierte Figur des Karl Marx.

Lange ist ja gestritten worden darüber, ob die Stadt Trier die von der Volksrepublik China anlässlich des Jubiläumsjahres 2018  geschenkte Statue überhaupt annehmen soll. Nachdem das positiv entschieden worden war, musste man klären, wo sie denn stehen könne. Jetzt also etwas abseits – aber in der Nähe zum Parkplatz der Kaufhof Galeria.

Immerhin: Marx mit Buch in der Hand als Symbol für die Weiterbildung der Menschheit ist ein beliebtes Fotomotiv – wir mussten gleich zweimal vorbeikommen, damit wir ein Gruppenfoto machen konnten; zu viele Gruppen drängten sich um die Statue. Die fünf Ecken des abgetrepptenSockels, auf dem die Statue steht, weisen auf die Städte, in denen Marx wirkte oder zu denen er einen besonderen Bezug hatte: Trier, Berlin, dann Hamburgals Sitz seines Verlegers Otto Meissner, Paris und schließlich London, wo Marx von 1849-1864 und von 1872 bis zu seinem Tod 1883 lebte. Dort gibt es das Familiengrab der Familie Marx, in dem auch Lenchen Demuth, die aus St. Wendel stammende Haushälterin der Familie Marx, beigesetzt ist.

Weiter ging es durch die Simeonstraße, die eigentliche Fußgängerzone Triers, zum Hauptmarkt. Auf dem Weg dorthin bewunderten wir das Dreikönigenhaus (errichtet 1230), ein frühgotisches Wohnhaus, das aus einem romanischen Wohnturm entstand. Interessant ist, dass sich der Haupteingang im 1. Obergeschoss befindet und nur über eine Zugbrücke erreicht werden konnte. Im Falle von Gefahr konnte diese eingeholt werden. In Trier gab es wahrscheinlich sieben bis zehn solcher wehrhaften Wohntürme, die als Wohnsitz wohlhabender und politisch einflussreicher Familien dienten.

Danach erreichten wir das Judenviertel.  Das mittelalterliche Judenviertel entwickelte sich bis zum 14. Jahrhundert zu dem am dichtesten bebauten Bereich innerhalb der Stadtmauer. In enger Nachbarschaft zu den christlichen Bewohnern der Stadt lebten hier jüdische Familien, zusammen bis zu 300 Personen. Sie bildeten eine Gemeinde mit Synagoge und anderen religiös-kulturellen Einrichtungen.

Ein Judenviertel ist kein „Ghetto“. Trotzdem gab es eine gewisse Trennung zwischen jüdischen und christlichen Wohnhäusern. Am Sabbat wurde das Viertel zu einer Grenze („Eruv“), die man als Jude nicht überschreiten durfte. Bei Gefahr sollte das Judenviertel Schutz bieten. In einer solchen Situation einigten sich Erzbischof und Stadtgemeinde 1338 darauf, dass die Türen und Fensteröffnungen der jüdischen Wohnungen, „die zu den öffentlichen Straßen von Trier hinausführen“, zugemauert werden sollten. Die Zahl der Zugänge zum Viertel wurde damals auf drei Pforten begrenzt. Die Tore waren nachts geschlossen und tagsüber geöffnet.

Am Hauptmarkt angekommen, haben wir uns den mittel- und neuzeitlichen Streit zwischen Bischof und Stadt sozusagen plastisch-architektonisch angesehen: Anfang des 16. Jahrhunderts (1507) hatte die Bürgermeisterwitwe Adelheid von Besselich  die beiden obersten Turmstockwerke der Trierer Stadtkirche St. Gangolf gestiftet. Der Turm der Marktkirche überragte so mit seinen nun 62 m Höhe die Türme des Doms. Das ließ sich der damalige Erzbischof Richard von Greiffenklau nicht gefallen und den Südturm des Doms aufstocken. Für den Nordturm scheint kein Geld mehr übrig geblieben zu sein, denn die Türme des Trierer Doms sind seither unterschiedlich hoch.

Ein weiteres Indiz für das oft gespannte Verhältnis zwischen Bischof und Stadt kann man am Haus ‚Steipe‘ sehen: Zwei Statuen befinden sich auf Höhe des ersten Obergeschosses; es handelt sich um zwei Ritter in voller Rüstung. Der Symbolgehalt dieser Figuren ist kennzeichnend für den Bau: während die linke, der „Bürgerkirche“ St. Gangolf zugewandte Figur, ihr Visier offen trägt, hat die rechte, dem Bischofsdom zugewandte Figur, ihr Visier geschlossen. Symbolisch soll hier der Schutzcharakter gegenüber der Bürgerschaft und die Kampfbereitschaft gegen den Dom zum Ausdruck kommen.

Dann endlich das Karl-Marx-Museum: In diesem Haus in der Brückenstraße ist Karl Marx geboren; allerdings lebte die Familie Marx nur bis 1819 dort, bis sie dann in das oben erwähnte Wohnhaus in der Simeonstraße zog.

Das Museum widmet sich in einer kulturhistorischen Ausstellung diesem bedeutenden Denker des 19. Jahrhunderts und beleuchtet sein Leben, seine wichtigsten Werke und das vielfältige Wirken in seiner Zeit.

Die Ausstellung führt vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart.  Als Marx 1883 in London stirbt, hinterlässt er keine geschlossene Lehre. Diese wird durch nachfolgende Generationen geformt. Insbesondere sozialistische und kommunistische Regimes weltweit instrumentalisieren Marx, der zur politischen Reizfigur wird. Die Finanzkrise von 2007/2008 löst die aktuelle „Marx-Renaissance“ aus. Sie lenkt den Blick wieder auf seine Analysen des kapitalistischen Wirtschaftssystems und seine Forderung nach Emanzipation für die gesamte Menschheit. Highlights der Ausstellung sind neue Originalobjekte wie ein Briefentwurf von Marx und sein Londoner Lesesessel. Diese extra für das Jubiläumsjahr 2018 neu konzipierte Ausstellung ist ansprechend und schülernah gestaltet.

Karl Marx recherchierte sehr penibel. Vor allem für das nie vollendete „Kapital“ zeigt sich dies in der Ausstellung ausschnitthaft an einer eng bekritzelten Seite (von etwa zehntausend erhaltenen Exzerpten) oder von collageartigen Kladden mit eingeklebten Wirtschafts- und Finanzartikeln. Dass die nächtelangen Recherchen gesundheitliche Schäden verursachten, verschweigt die Ausstellung nicht und führt die „Kurorte“ Karlsbad, Algier – wo er seinen ikonischen Bart abrasieren ließ – und Monte Carlo auf, das er als „Gerolstein“ verächtlich machte.

Insgesamt eine gelungene Exkursion, die den sehr umstrittenen Philosophen unseren Schülerinnen und Schülern näher brachte.

 

Informationsveranstaltung Klasse 10

St. Wendel, 15.10.2018

Liebe Eltern der Schüler der Klassenstufe 10

hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einem

I n f o – A b e n d

für Eltern und Schüler der Klassenstufe 10

 Themen:

Kurswahlen zu Klassenstufe 11 und 12

Compassion

Termin:                  Donnerstag, 25.10.2018

Uhrzeit:                  18.00 Uhr

Ort:                           Aula des AJG

Informationsveranstaltung Kl. 9: Auf dem Weg in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe

                                             St. Wendel,  15.10.2018

Liebe Eltern der Schüler der Klassenstufe 9,

hiermit laden wir Sie herzlich ein zu einem

I n f o – A b e n d

für Eltern und Schüler der Klassenstufe 9

Thema:  Auf dem Weg in die Einführungsphase der gymnasialen Oberstufe

Wir werden informieren über die Stundentafel der Klasse 10 des Gymnasiums und die Wahlmöglichkeiten der Schüler.

         Termin:                  Dienstag, 23.10. 2018        

         Uhrzeit:                  18.30 Uhr

         Ort:                           Aula des AJG