1. Schultag Schuljahr 2019/20, 12.08.2019

Klassen 9, 10, 12

07.45 – 08.30 Uhr            1. Stunde:

Gottesdienst in der Kirche

Die KlassenlehrerInnen/Tutoren  begleiten die Schüler/innen in den  Gottesdienst.

 

08.35 – 09.20 Uhr          2. Stunde:

Ordinariatsstunde in den Klassenräumenmit den KlassenleiterInnen,

Bekanntgabe der FachlehrerInnen, des Stundenplanes, der Hausordnung, Ausfüllen der Klassenbücher, evtl. Wahlen für die Ämter und Aufgaben in den Klassen.

 

09.35 – 12.15 Uhr             3. bis 5. Stunde:  

Unterricht nach Plan

 Schulschluss für alle Klassen und Kurse  – 12.15 Uhr

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12.15 Uhr                              6. Stunde:         Lehrerdienstbesprechung

Reflexionstagung der Klasse 12 in Rascheid

Im  Jugendhaus der Katholischen Studierenden Jugend  (KSJ) in Rascheid trafen sich die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 12 am 15./16.05. zu einer Reflexionstagung.

Ziel dieser Tagung war es, den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, überhaupt und  etwas tiefer nachzudenken über die am AJG erlebten Schuljahre; in vier Gruppen eingeteilt, mit Hilfe der Moderatorinnen Michelle Eckhard, Laura Tasche, Pauline Tasche und des Moderators Peter Casper, ließen die Teilnehmer in kreativer Weise die erlebte Schulzeit Revue passieren.

Die von den ModeratorInnen vorbereiteten Spiele und Aufgaben haben anscheinend viel Spaß gemacht – jedenfalls hörte man aus den unterschiedlichen Gruppenräumen immer wieder herzhaftes Lachen. Wahrscheinlich kam der Ernst der Lage – so kurz vor Ende der Schulzeit und hinausgeworfen in das ‚richtige‘ Leben – nicht zu kurz: Im Plenum stellten die Teilnehmer die wichtigsten Gruppenergebnisse vor; hier wurde offen über Schwierigkeiten mit  Schule, Unterricht, Lehrern und Mitschülern,  aber auch über viel Freude an der Schulzeit und Spaß in der Schule geredet.

Das Abendessen wurde von den Gruppen vorbereitet, Tische und Stühle im fast zu kleinen Speisesaal hin- und hergeschoben, bis alle irgendwie an der jetzt  großen Tafel Platz nehmen konnten.

Danach ging es ans Eingemachte: bei der Besprechung über die Vorbereitungen zur Abiturfeier musste man gute Nerven haben – Michelle Eckhard leitete die turbulente Sitzung nervenstark und souverän. Immer wieder kamen der eine Schüler, die andere Schülerin aus dem Saal mit den Worten: ‘Das halt ich nicht mehr aus‘ oder ‚Do brauch ich jetzt erscht mol e Bier‘. Aber irgendwie hat dann doch alles geklappt und die wichtigsten Dinge waren geklärt.

Nachts erfolgte der obligatorische Gang zur Kapelle anderthalb Kilometer vom Jugendhaus entfernt: vor der Kapelle erst die erfolglose Suche nach einem Satelliten am Sternenhimmel, in der Kapelle dann ein anrührender Moment: ein Schüler fängt an in die Stille und tiefe Dunkelheit des Raumes, das „Vater unser“ zu beten, andere Schüler fallen mit ihrer sonoren Stimme ein.

Die Nacht ist zu kurz oder auch für manche zu lang – nach dem Frühstück dann wieder Gruppenarbeit. Jetzt reicht die Zeit fast nicht; die Gruppen brauchen mehr Zeit als eingeplant – so engagiert sind sie bei der Sache. Deswegen gibt es zum  Mittagessen nur einen Imbiss, der im Stehen eingenommen wird. Um 14 Uhr schnell das Haus wieder aufgebaut;  dann, vor dem Haus,  das Fazit der Tagung mit ‚Toffifee‘:  alle Teilnehmer bekunden die Wichtigkeit dieser Reflexionstagung.

Ein großer Dank geht an die Leitung dieser Tagung: Peter Casper, Michelle Eckhard, Laura und Pauline Tasche.

Exodus 2019 – Klasse 9c

Zum diesjährigen Exodus trafen wir – die 9c, Frau Hessek und Herr Alt – uns am 04.04.2019 morgens an der Jugendherberge in Weiskirchen. Da das Wetter bei unserem Plan, Wandern zu gehen, nicht mitspielte, nutzten wir die Zeit, um uns einzurichten und Spiele zu spielen. Nach dem Mittagessen machten wir uns schließlich auf den Weg. Unser Ziel: der Schimmelkopf
Mehr als 6 km ging es durch Matsch und einzelne Regentropfen bergauf. Letztendlich erreichten wir unser Ziel, das genau auf der Grenze zu Rheinland-Pfalz lag. Zurück ging es dementsprechend wieder bergab. Zur Betrachtung der Natur und zum In-sich-einkehren mussten wir alle ein Stück alleine durch den Wald spazieren. Mit einem ca. 30 m Abstand zueinander bildeten wir eine Kette aus 18 Schülern und 2 Lehrern und lauschten beim Gehen dem Vogelgezwitscher. Erfreut über unsere Rückkunft waren wir wieder an der Jugendherberge angekommen. Dort hatten wir bis zum Abendessen Freizeit. Danach bekamen wir die Gelegenheit, uns in einigen Gruppenspielen besser kennenzulernen. Unter anderem erstellten wir Steckbriefe von einem uns zugeteilten Partner und stellten diese danach der Gruppe vor. Kurz vor der vom Herbergsvater für äußert wichtig erklärten Nachtruhe nahmen wir uns zehn Minuten Zeit, in denen jeder für sich selbst bei gedämpftem Licht und entspannender Musik den Tag wieder überdenken konnte. Anschließend gingen wir in unseren Gruppen auf unsere Zimmer, wo die Nacht für einige Schüler noch manche Stunden dauerte… .

Am nächsten Morgen war bereits um sieben Uhr Aufstehzeit und Frühstück um halb acht. Bis wir dann zwischen zehn und elf Uhr von unseren Eltern abgeholt wurden, vertrieben wir uns die Zeit mit Gemeinschaftsspielen. Alles in allem würde ich sagen, dass jedem Schüler eine Exodusfahrt nur zu empfehlen wäre  und dass diese unsere Klasse näher zusammengebracht hat.

Vivien Buckmeier, Finn Fabry (9c)

Osterferien

Hinweise für Dienstag, den 16. April 2019 (letzter Schultag vor den Osterferien)

1. – 5. Std. Unterricht mach Plan

nach der 5. Stunde:  Unterrichtsende für alle Klassen und Kurse

alle Busse fahren nach Plan – keine Sonderabfahrten

ab 12:15 Uhr:  Lehrerdienstbesprechung

 

Wiederbeginn des Unterrichts nach den Osterferien

Montag, 29. April 2019

5. Stunde: österlicher Gottesdienst für alle Klassen und Kurse in der Kirche

Wortgottesdienst zu Beginn der Fastenzeit am 07.03.2019

Einige Gedanken zur Fastenzeit aus dem Wortgottesdienst:

Ich faste mit den Augen.

Einmal weniger aufs Smartphone und auf den Fernseher schauen und dafür

– mehr auf mich selbst sehen

– mehr über Schönes in der Natur    draußen erfahren und

– über mir zugeneigte Menschen  staunen und danken

 

Ich faste mit den Ohren.

Einmal mehrden Stöpsel aus dem
Ohr ziehen und dafür

– mehr die Stille wahrnehmen

– mehr in mich hineinhören

– mehr und mit Aufmerksamkeit auf das hören, was andere und Gott mir sagen.

 

Ich faste mit dem Mund.

Einmal weniger …

– unbedacht, besserwisserisch, und
schlecht über andere reden

– einmal weniger zerstreutes Hineinstopfen von Leckereien

– und dafür langsamer, bewusster,
gesünder und weniger essen

– und denen im Stillen zu danken,  die mich mit diesen Speisen versorgen.

 

Ich faste mit den Händen.

Einmal weniger

– rastlos die Finger über Displays, Tastenund Fernbedienungen gleiten lassen

– stattdessen die Hände dort anlegen,wo unsere Hilfe gebraucht wird, damit das in der Welt besser wird, was heute noch falsch läuft.

 

Arnis Fasend 2019 am 22.02.2019

Auf besondere Weise verabschiedete das St. Wendeler Arnold-Janssen-Gymnasium (AJG) seine Schülerinnen und Schüler in die Faschingsferien. Bereits zum siebten Mal startete am vergangenen Freitag um 10:30 Uhr die Faschingsparty „Arnis Fasend“. Das diesjährige Motto „So wie Rainer kann es keiner“ spielte auf den beliebten Schulleiter an.

Gleich zu Beginn bezauberten die Tanzmariechen Lena Schnur, Emily Backes (beide Kl. 8) und Darleen Klein (Kl. 10). Unter der Leitung der Lehrer Weis und Maurer sorgten danach die „Dancing Queens“ für einen weiteren Höhepunkt im Programm. Zuerst tanzten die 13 Mädchen und Frau Elke Weis zu Mamma Mia von ABBA und danach alle, die mitmachen wollten, einen Flashmob zu Fantasy Girl von Johnny O. Einen besonderen musikalischen Höhepunkt in der zur reich dekorierten Narrhalla umfunktionierten Schulaula boten schließlich die drei griechischen Tenöre Matthias Demuth, Manuel Bauer und Luca Jacobi (Kl. 11) unter der Leitung ihrer Mitschülerin Ann-Kathrin Fleck. In Skischuhen, die auf einem Holzbrett befestigt waren, zeigten sie, wie leicht es ist, der Schwerkraft zu trotzen.
Mit Waffeln, Pizzen und Getränken versorgten Schüler der Kl. 12 die jungen Narren, die sich nach stimmungsvoller Unterhaltung durch die Moderatoren Jan Kümmel und Michelle Eckhardt (beide Kl. 12) und die Technik-AG der Schule schließlich beschwingt in die Ferien verabschiedeten.
(Darleen Klein, Lena Hinsberger, Nils Bodtländer – Kl. 10)